Le Grand Macabre Die extremste und schwierigste Rolle, Mescalina, ist gleichzeitig auch eine Figur, welche ich liebgewonnen habe.
Das hätte ich mir jedoch anfänglich beim Anschauen der Noten überhaupt nicht vorstellen können.
Und gerade darin lag für mich der Reiz und gleichzeitig die Herausforderung, nämlich in ein ganz anderes Fach einzutauchen und mehr Schauspielerin als Sängerin zu sein – schreiend sprechen, singend sprechen, singend singen.
Mescalina vermittelt trotz ihrer wechselhaften Launen und Ausbrüche Herzlichkeit und Wärme – das macht sie für mich liebenswert.