Presse

Le nozze di Figaro, Opernhaus Zürich

Cherubino, dem Judith Schmid eine gar nicht knabenhafte, ungemein schön geführte Stimme leiht, ist eine schillernde Figur. Tagesanzeiger
Zu Judith Schmids burschikosem Cherubino passt ihr kräftiger Mezzo. Neue Zürcher Zeitung
Ein Sonderlob verdient Judith Schmid als Cherubino: resolute, junge Sängerin, die einen flaumig jungen Mann darstellt und sich, im Verlauf der tollen Handlung, als junge Dame verkleiden lassen muss. Super gespielt mit allen Facetten sinnverwirrender Erotik und wunderschön gesungen. Zürichsee Zeitung
Judith Schmid weiss als Cherubino bubenhaften Charme mit aufbrechender Erotik zu verbinden. Diverse Agenturen
Der jedem Rock nachspringende Cherubino war bei Judith Schmid bestens aufgehoben und hat pubertäres Feuer. Diverse Agenturen
Judith Schmid profiliert sich mit besonders fundiertem Wohllaut in ihrer Doppelrolle als Polina | Milowsor. Sie verwöhnt mit dunkelstimmigem Wohllaut, schlüpft in ihre zwei so verschiedenen Rollen, als wären diese alltägliche Kleider, aber Haute Couture vom Feinsten. Zürichsee Zeitung

Carmen, Opernhaus Zürich

Hochkarätig besetzt sind die Nebenrollen: Judith Schmid als Mercédès. Neue Zürcher Zeitung

Faust, Opernhaus Zürich

Judith Schmid setzt als Siébel einen starken vokalen und szenischen Akzent. Neue Zürcher Zeitung

Manon Lescaut, Opernhaus Zürich

Judith Schmid singt den Musiker mit madrigalesker Eleganz und bewegt sich so. Zürichsee Zeitung
Judith Schmid machte stimmlich wie sinnlich als Gattin Holla eine gute Figur. Aargauer Zeitung
Herr Nordwinds schneiende Frau Holla gibt Judith Schmid mit klarer, lichter Stimme und kühlem Sexappeal. Zürcher Oberländer
Judith Schmid glänzt als Holla nicht nur wegen ihres wunderschönen Glitzerkostüms. Tagesanzeiger

Il Turco in Italia, Opernhaus Zürich

Cecilia Bartolis Gegenspielerin, die Zigeunerin Zaida, wird von der Aargauerin Judith Schmid gesungen. Keck entgegnet sie dem Star: Ihre Stimme hat eine angenehme Fülle erreicht, deren Kern farbig funkelt. Aargauer Zeitung
Unbedingt nach einer grösseren Rolle als derjenigen der Zaida verlangt die glasklar und sehr musikalisch singende Judith Schmid. Basler Zeitung
Judith Schmid schliesslich, die als Selims Geliebte Zaida als Einzige keine komische Rolle hat, ist stimmlich und darstellerisch genau so, wie der Dichter sie beschreibt: schön und interessant. Nur wenn die Bartoli dreinschlägt, dann gibt sie ohne weiteres zurück. Diverse Agenturen

Andrea Chénier, Opernhaus Zürich

Judith Schmid war mit ihrem vollmundig glühenden Mezzosopran eine echte Mulattin. Zürichsee Zeitung
Grischa Asagaroffs Inszenierung bleibt der Handlung und der Charakterisierung der Personen nichts an Präzision und Deutlichkeit schuldig, auch die zahlreichen und gewichtigen Nebenrollen erhalten individuelles Profil, insbesondere die liebenswerte Mulattin Bersi, der Judith Schmid ihre intensive Ausstrahlung leiht. Neue Zürcher Zeitung

Pique Dame, Opernhaus Zürich

Erst schmiegt Judith Schmid ihre Stimme selig an jene Kozlowskas, bald überrascht sie mit keck vorgetragenem Ständchen. Aargauer Zeitung
Ein eindückliches Comeback der jungen Schweizer Sängerin nach ihrem schweren Brandunfall. Ihren satten, facettenreichen Mezzosopran leiht Judith Schmid als Polina im Duett mit Lisa. Neue Zürcher Zeitung
Vor allem Judith Schmid zeigt einmal mehr, dass sie für das Zürcher Ensemble ein Gewinn ist. Als Vertraute sorgt sie schon im Duett mit Lisa für einen musikalischen Höhepunkt. Tagesanzeiger

Bericht in der Aargauer Zeitung, 05.05.2010  -> Download PDF

Bericht in der Neuen Zürcher Zeitung, 02.12.2009  -> Download PDF

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Anna Bolena, Opernhaus Zürich

Exzellente Judith Schmid als Smeton. Neue Zürcher Zeitung

Otello, Opernhaus Zürich

Umso erfreulicher hingegen klingen die verdienten Ensemblemitglieder, vor allem Judith Schmid als Emilia: Mit ihrem satten, prächtigen Mezzosopran trägt sie entscheidend zur effektvollen Wirkung der Ensembles bei, sei es im Quartett des zweiten oder im Concertato des dritten Aktes. www.oper-aktuell.info

Palestrina, Opernhaus Zürich

Neben einem Ensemble machtvoller Männerstimmen imponierten besonders die Hosenrollen des Sohnes Ighino und des Schülers Silla: Martina Jankovas schlanker, flexibler Sopran und Judith Schmids noch wärmer timbrierter, voluminöser Mezzosopran. Frauenpower in einer doch sehr männerlastigen Oper. Neue Zürcher Zeitung

Madama Butterfly, Opernhaus Zürich

Man würde diese Produktion mit mässigem Vergnügen in der Kategorie „Betriebsleerlauf“ verbuchen, wäre da nicht Judith Schmid als szenisch würde- und stimmlich eindrucksvolle Dienerin Suzuki. Frankurter Allgemeine Zeitung

Frau Nordwind

Der Herr Nordwind Die wohl komischste Rolle, welche ich bisher aufführte, ist diejenige von Frau Nordwind.
In der Regel erinnere ich mich stark an Charaktere, welche ich verkörpert habe, denn: das Einstudieren von herausfordernden Rollen ist jedes Mal ein hartes Stück Arbeit, welche auch Spuren hinterlässt.
Bis eine Verkörperung wirklich sitzt, durchlebe ich intensivste Prozesse. Spannende Erfahrungen alleweil, nicht so jedoch bei besagter Frau Nordwind – Erinnerungsfetzen nur, der Bezug zur Rolle fehlte fast gänzlich. Eine Antwort auf das Warum hat mir der Wind bis heute nicht herangetragen.

Lüge

Musik ist die einzige Sprache, in der man nicht lügen kann.

Yehudi Menuhin